Als Au-pair in den USA: “American way of nanny life”

Als Au-pair über den großen Teich? Die USA gelten bei Au-pairs als „most wanted“. Um in einer amerikanischen Gastfamilie Nanny zu werden, braucht es auf jeden Fall viel Organisation – schon für das Visum, denn sonst ist man illegal in den Staaten.

Au pair, Land, USA

Eines der beliebtesten Ziele für den Au-pair-Aufenthalt sind die USA. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten lernt das Au-pair die amerikanische Lebensweise kennen, verbessert sein Englisch und nutzt die schier unendlichen Freizeitangeboten und touristischen Aktivitäten.

Näher und direkter als ein Au-pair in den USA sind Land und Leute kaum kennenzulernen – direkt in einer amerikanischen Familie den „american way of life“ hautnah im Alltag erleben. Dabei ist ein Au-pair als Teilnehmer an einem Kulturaustauschprogramm als Familienmitglied zu sehen, dass die amerikanische Kultur erfährt und zwar nicht als Hausangestellter.

Zu dem Kulturprogramm eines Au-pairs in den USA gehört auch der Besuch einer akademischen Bildungseinrichtung. Dieser ist verpflichtend und die entsprechenden Gebühren trägt bis zu einer gewissen Summe die Gastfamilie.


Au-pair als Kulturaustausch

Ob Sprachen oder in einen Beruf hinein schnuppern – ein Au-pair in den USA genießt die Gelegenheit eines breiten Spektrums an Kursen und einen Einblick in amerikanische Colleges. Ein Au-pair-Programm in den USA dauert zwölf Monate – eine Verlängerung oder anschließende Reisezeit ist möglich.

Der Rahmen eines Kulturaustauschprogrammes ist die einzige Möglichkeit, legal als Au-pair in die USA zu reisen. Ein Au-pair-Aufenthalt in den USA kann demnach nur über eine Organisation angetreten werden. Denn auch das benötigte Visum wird nur über eine Au-pair-Organisation vergeben.

Die Au-pair-Organisation

Die Au-pair-Organisation sorgt zudem für Regelungen, die sowohl für das Au-pair als auch für die Gastfamilie Sicherheit und Betreuung bieten. Zur Vorbereitung gehören für das Au-pair Veranstaltungen und Seminare in Deutschland. In den USA findet zusätzlich ein mehrtägiges Einführungsseminar in einer größeren Stadt statt. Hier wird Kontakt zu anderen Au-pairs und den Betreuern geknüpft und der Start in den USA erleichtert. In den Workshops geht es beispielsweise um Kinderbetreuung und Erste Hilfe.

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